Gründung

Gründungsmitglieder gesucht!

Wandsbek informativ, 39. Jg., Nr. 10, Oktober 2024

Hamburger Rundschau, Nr. 8, September 2024

Hamburger Wochenblatt, Nr. 33, 17.8.2024

Du bist Anwohner:in des Wandsbeker Gehölzes und nutzt es des Öfteren? Zu Spaziergängen, dem Ausführen Deines Hundes oder zum Joggen? Oder langen Ausflügen am Wochenende? Dir liegt viel an dem weitläufigen Waldgebiet und Du liebst dieses schöne Stück Natur in der Millionenstadt Hamburg?

Aber Du hast auch Dinge zu kritisieren, die Du gern anders sehen würdest und für die Du andere Vorschläge hast? Mehr Flächen für Familien und Sport? Erhalt und Pflege des Baumbestands? Kultivierung der Tümpel und Teiche? Unterstützung der Tierwelt durch z.B. mehr Nistkästen oder Möglichkeiten der Ansiedlung von noch mehr Tierarten?

Geplant ist, sich generell um den Schutz und die Pflege des Wandsbeker Gehölzes zu kümmern. Der Schutz der Natur und des wohnungsnahen Erholungs- und Erlebnisraums für die Stadtteile sind dabei als gleichwertige Ziele zu sehen. Dazu gehört auch die rege Kontaktaufnahme mit dem Fachamt Management für den öffentlichen Raum des Bezirksamtes Wandsbek zum gegenseitigen Austausch. Zur Weiterleitung von Ideen, Ratschlägen und Vorschlägen von Anwohnern, Nachbarn, Spaziergängern und Hundehaltern für das Gehölz.

Zusammen mit Anwohnern und Nachbarn sind mögliche Ziele für den zu gründenden Verein erörtert worden:

  • Öffentliches Öko-WC (am Piratenspielplatz in der Kielmannseggstraße)
  • Förderung parkverträglicher und familienfreundlicher gastronomischer Angebote am Rande der Gehölze (Kiosk mit Kaffee-, Gebäck- und Zeitschriftenverkauf)
  • Beides kombinieren? Der Pächter des Kiosk bietet ein öffentliches WC an.
  • Skulpturen (temporär oder permanent) an großen Wegkreuzungen im Wandsbeker Gehölz
  • Botanische Ausschilderungen bei markanten Pflanzenarten (vorhanden sind schon Gedenksteine, Informationsschilder und Streckenmarkierungen)
  • Eignen sich die Biotope der kleinen Teiche im Gehölz zur Ansiedlung von Seerosen? Dies würde die Artenvielfalt fördern.
  • Gehölzfest
  • Verhalten von Fahrradfahrern und Hundesitzern

u.a.m.

Lass uns das gemeinsam angehen und uns um die Pflege und den Schutz dieses Naherholungsgebietes und die Nutzung durch Anwohner und Nachbarn kümmern. Lass uns einen gemeinnützigen Verein gründen. Der staatliche Fördergelder und Spenden annehmen darf.

Wir benötigen für einen nicht eingetragenen Verein mindestens zwei Gründungsmitglieder (n.e.V.). Für einen eingetragenen Verein sind es mindestens sieben Gründungsmitglieder, die wir benötigen (e.V.). Du bist gefragt, Dich zu engagieren und mitzumachen. Hast Du Interesse an der Gründung eines Vereins? Dann melde Dich!

Unterschriftenliste

Gehölz-WC

Für ein klima- und benutzerfreundliches Öko-Gehölz-WC. Barrierefrei am Piratenspielplatz in der Kielmannseggstraße. Kostengünstig in Anschaffung und Wartung. Viele Eltern mit Kindern, die den Spielplatz und den Bolzplatz häufig besuchen, warten schon darauf und haben sich dafür ausgesprochen!

Ein Öko-WC ist geruchsfrei, komfortabel und hygienisch. Es kann überall stehen, wo es benötigt wird – eine saubere Sache! Berlin hat die abgebildete Parktoilette seit Mai 2023 an 24 Standorten im Einsatz. Ein Vorbild für Hamburg! Ein Modellprojekt für das Gehölz! Ein Testmodell für das Gehölz – es sollte gelingen!

Bild: Finizio GmbH, BA Friedrichshain-Kreuzberg

Modellprojekt-Unterschriftenliste

Unterstützt das Projekt durch Eure Unterschrift. Wir reichen die Unterschriften bei der zuständigen Behörde ein! Danke!

    Ich unterstütze das Modellprojekt einer öffentlichen und kostenlosen Parktoilette für das Wandsbeker Gehölz und unterschreibe hiermit digital mit meinen persönlichen Daten diese Petition:

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    Gewässer

    Gewässer

    Bei meinen täglichen Kontroll-Touren durch mein Revier kamen mir immer wieder zwei Fragen auf. Hat das Gewässersystem im Gehölz auch einen Namen? Wie es die Wandse hat, die den Eichtalpark durchquert und in der Alster mündet? Und woher kommt das Wasser, das das Gehölz mutmaßlich von Osten nach Westen durchströmt?

    Gehölzgraben
    Für einen Bach doch eher zu schmal und zu wenig Wasserführung

    Die erste Frage ließ sich recht schnell klären. Das Gewässersystem hat historisch gesehen den Namen „Gehölzbach“. Aber da es sich mittlerweile fast nicht mehr um einen Bach handelt – es ist an manchen Stellen nicht einmal einen Meter breit –, handelt es sich eher um ein Grabensystem und die Bezeichnung „Gehölzgraben/Gehölzgräben“ ist angebrachter.

    Die zweite Frage zu klären ist schwieriger. Und um es vorwegzunehmen, ich habe mich mit dem Anliegen an die Grünaufsicht des Bezirksamt Wandsbek gewandt. Und dort an das Fachamt des Management des öffentlichen Raums, das auch für die Wandsbeker Gewässer zuständig ist. Die Antwort steht aber noch aus. Bei Vorliegen einer Antwort wird dieser Beitrag hier natürlich sofort mit den aktuellsten Daten aktualisiert.

    Wasserverlauf im Gehölzgraben im 3. Gehölz von Ost nach West
    Eifrig fließendes Wasser in den Gehölzgräben

    Zunächst einmal kann man konstatieren, dass der Gewässerfluss in den Gräben ganz offensichtlich vom vierten Gehölz im Osten bis zum ersten Gehölz im Westen  – das aber keine Gehölzgräben hat – verläuft. Kurz gesagt, von Ost nach West. Man kann den Gehölzgraben zurückverfolgen bis zum Husarenweg – der kleine Parkweg mit dem Kinderspielplatz östlich der Concordia-Vereins-Gaststätte –, zu dem er – vom vierten Gehölz kommend – parallel rechts davon verläuft. Dann jedoch endet er am Universitätsgelände der Bundeswehr und kann nicht weiterverfolgt werden. Doch wo ist ist seine Quelle oder der Ursprung des Wasserzuflusses?

    Kleiner Tümpel
    Großer Teich im 4. Gehölz – woher stammt das Wasser?

    Es gibt einen wichtigen Punkt bei der ganzen Sichtung. Nämlich den, dass Wasserführung im ersten und zweiten Gehölz und Wasserführung im dritten und vierten Gehölz getrennt voneinander zu betrachten sind. Und auch geografisch (fast) getrennt voneinander verlaufen. Und auch Quellen haben. Es gibt somit zwei Wassersysteme.

    Zum ersten und zweiten Gehölz:

    Das erste Gehölz hat keinen Gehölzgraben. Und das zweite Gehölz hat einen Grabenverlauf, der direkt von Süden nach Norden zieht. Er beginnt mit einem Wasserzufluss in der Jüthornstraße, nahe des großen Kinderspielplatzes. Das Besondere daran ist, dass es in Marienthal an der BAB 24 ein unter Denkmalschutz stehendes Pumpenhäuschen gibt, das die tiefer gelegene Horner Rennbahn und den dortigen Freizeitpark entwässert und das Wasser in diesen Grabenverlauf im zweiten Gehölz pumpt.

    Die Kielmannseggstraße macht kurz vor der Autobahn einen Schlenker in Richtung Nöpps. Dort bei etwa Hausnummer 174 steht das Pumpenhäuschen. Direkt dahinter ist die Autobahn bzw. die Lärmschutzwand dorthin. Damit ist zumindest die Wasserzuführung zum ersten respektive zweiten Gehölz geklärt.

    Der Verlauf des unterirdischen Kanals in die Wandse

    Der Gehölzgraben im zweiten Gehölz endet von Süden aus betrachtet links vom ersten Gebäude des Gehölzweges unterirdisch. Der unterirdische Kanal verläuft etwa auf Kellerhöhe eines Hauses. Da die Schule an der Bovestraße sicher auch ein Kellergeschoss hat, vermute ich, dass der Kanal an den Bahngärten von Süden aus gesehen links abbiegt und unter dem Fussweg im östlichen Teil des ersten Gehölzes verläuft – wie es auch die Karte angibt. Er fließt dann weiter unter der Schädlerstraße und der Wendemutstraße und mündet schließlich in die Wandse.

    Nördliche Mündung des Gehölzgrabens im 2. Gehölz vor den Bahngärten
    Verschlossener Zugang zur unterirdischen Führung des Gehölzgrabens an den Bahngärten

    Weiter blickend versorgt der Gehölzgraben somit die Wandse, dann die Alster und schließlich die Elbe mit Wasser.

    Nun ist auch nachvollziehbar, warum das erste Gehölz keinen Gehölzgraben hat. Denn das Wasser verläuft unter der östlich davon gelegenen Schule.

    Zum dritten und vierten Gehölz:

    Übrig bleibt die Frage, wie der Wasserlauf im dritten und vierten Gehölz stattfindet und wo das Wasser herkommt. Es verläuft nachprüfbar von Osten nach Westen. Und das dritte und vierte Gehölz hat nicht nur vier Teiche respektive Tümpel, die Wasser brauchen. Sondern ist auch durchzogen von vielfältigen Gehölzgräben, die alle Wasser enthalten und transportieren. Die Wasserversorgung nur auf Oberflächengewässer von höher liegenden Flächen zurückzuführen ist nicht schlüssig.

    Allerdings ist vielleicht zielführend, dass es zwischen beiden Wassersystemen doch eine kleine Verbindung und somit Wasserzufuhr gibt. Der Gehölzgraben im zweiten Gehölz, der das Wasser von der Pumpstation aus Horn bekommt, hat doch einen Zulauf eines Gehölzgrabens vom dritten Gehölz auf Höhe des Kinderspielplatzes. Und an der westlichen Spitze des dritten Gehölzes ist auch eine Kanalführung vorhanden, durch die das Wasser aus dem dritten Gehölz (dann vermutlich unterirdisch) in den Gehölzgraben des zweiten Gehölzes gelangt.

    Zufluss vom 3. Gehölz kommend in den Gehölzgraben im 2. Gehölz
    Kanalführung im Westen des 3. Gehölzes

    Irgendwohin muss ja schließlich das Wasser aus dem vierten und dritten Gehölz fließen, auch wenn es eventuell unterirdisch oder als Sickerwasser fließt.

    Aber das Graben-/Teichsystem im dritten und vierten Gehölz bleibt somit (noch) ein Rätsel.


    Ich habe vom Fachamt Management des Öffentlichen Raumes nun eine weiterführende Antwort zum Thema Wasserversorgung des Gehölzes, speziell des 3. und 4. Gehölzes, erhalten. Abschließend konnte man meine Frage aber auch nicht beantworten.

    Ich hänge die mir übersandte Karte hier an. Ich gehe einmal den Oberflächenwasserverlauf von Osten nach Westen, im Verlauf des fließenden Wassers, ab.

    Die beiden Gehölze erhalten vom Wassergraben südlich entlang des Husarenwegs ihr Wasser. Und südlich der Gaststätte Concordia ist tatsächlich ein Rückhaltebecken, Martin hatte hierzu recht. Das Wasser fließt von diesem Rhb vermutlich unterirdisch ins 4. Gehölz in den großen Teich.

    Und der große Teich speist den kleinen Teich weiter westlich und das dortige, sumpfige Gelände südlich und südöstlich des Piratenspielplatzes mit Wasser. Wasserverläufe sind hier diverse Wassergräben, die nördlich des mittleren Weges verlaufen.

    Dieses Wasser unterquert links vom Übergang vom 4. zum 3. Gehölz die Straße und kommt südlich des Spazierweges heraus. Und speist dann seinerseits durch mehrere Wassergräben den kleinen Teich im 3. Gehölz.

    Ich bin heute gerade mal den mittleren Weg abgegangen und habe mir das direkt vor Ort angeschaut. Die Wasserführung ist wirklich in sich schlüssig und passend.

    Bleibt unsere bestehende Frage, die ganz am Anfang meiner Überlegungen stand: Woher bekommt der Wassergraben entlang des Husarenwegs im Osten der beiden Gehölze sein Wasser?

    Diese Frage konnte mir das Fachamt nicht beantworten. Sie haben mich an die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Landwirtschaft verwiesen. Ich greife das Thema jetzt nochmals auf und werde mich an diese Behörde wenden und unser Anliegen dort vortragen. Ich hoffe, wir bekommen eine dann schlüssige Antwort auf unsere Frage.

    Kurzer Nachtrag: Von der BUKEA habe ich auch nach 8 Wochen noch keine Antwort erhalten. Aber das Rätsel ist gelöst und die obige Frage beantwortet. Siehe im Beitrag „ Lösung des Rätsels“ im Beitragsarchiv für 2024.

    Lösung des Rätsels

    Das Rätsel ist gelöst, …

    video
    play-sharp-fill

    … der Schleier ist gelüftet und die Frage ist beantwortet.

    Ihr erinnert Euch sicherlich, wir haben vor mehreren Monaten diese Frage ausgiebig diskutiert, darüber kommuniziert und vermeintliche Lösungsvorschläge vorgebracht: Woher stammt der Wasserzufluss des dritten und vierten Gehölzes, eben der drei Teiche und der diversen Tümpel. https://nebenan.de/public_feed/33101274

    Der Wasserzufluss im ersten und zweiten Gehölz war durch die Pumpstation in Marienthal schnell erklärt.

    Die Grünaufsicht und auch die BUKEA erbrachten innerhalb von sechs Wochen keine Antwort, obwohl ich eine solche nochmals angemahnt hatte.

    Ich will Euch nicht lange auf die Folter spannen und gebe Euch gleich die Antwort: Am blinden Ende oder auch Beginn des Gehölzgrabens, der parallel zum Husarenweg verläuft, also kurz vor der Dreiecksgabelung und der Obstwiese, entspringt etwa 2–3 m vor Ende/Beginn des Grabens eine kleine Quelle.

    Ich habe das auf dem Foto und dem Video dokumentiert.

    Das Video zeigt in 20 Sekunden Spieldauer ganz deutlich das leise sprudelnde Wasser und man hört auch das Sprudeln des Wassers. Ich konnte leider nicht genau feststellen, ob der Wasserzufluss von der südlichen, also gegenüberliegenden Uferböschung stammt oder ob das Wasser direkt aus dem Boden des Gehölzgraben kommt. Dazu ist das Brombeergebüsch zu dicht.

    Auf dem Foto ist die Quelle etwa dort zu finden, wo rechts auf dem Boden die verdorrten Brombeerbuschzweige liegen.

    Ein Anwohner hat mich auf meine Beiträge auf meiner Website des Wandsbeker Gehölzes in Kommentaren auf diese Quelle aufmerksam gemacht. Nach längerem Recherchieren und Nachprüfen konnte ich die Quelle heute tatsächlich selbst feststellen. Das war in den letzten Tagen leider noch nicht möglich, da der Wasserstand im Gehölzgraben nur wenige Zentimeter betrug. Aber wie auch jede Quelle eine Wasserzufuhr von außen benötigt, so hat das gestrige Gewitter und der Starkregen die Wassermenge der Quelle deutlich erhöht. Ich konnte somit heute die Quelle sowohl optisch als auch akustisch definitiv verifizieren.

    Zusammen mit dem Oberflächenwasser liefert also diese Quelle genügend Wasser für die Teiche und Tümpel im dritten und vierten Gehölz.

    Ich bin glücklich, diese Lösung nach über vier Monaten gefunden zu haben.

    Literaturwunsch zum Wandsbeker Gehölz

    Literaturwunsch zum Wandsbeker Gehölz

    In der aktuellen Nummer des Hamburger Wochenblatts, Ausgabe Wandsbek Nr. 50 vom 14. Dezember 2024 (derzeit online verfügbar unter https://emag.hamburger-wochenblatt.de/titles/hamburgerwochenblatt/14380/publications/5116/pages/6 – später wird diese Quelle über einen Archivlink erreichbar sein) erscheint auf Seite 6 ein umfangreicherer Artikel von Martin Jenssen mit dem Titel ‘Als vor 250 Jahren die Nachtigall schlug’.

    Dieser Beitrag nennt neben manch Bekanntem und zahlreichen eher weniger geläufigen, aber trotzdem wissenswerten Details zu den Wandsbeker Gehölzen [sic!] auch eine 1982 vollendete ausführliche Abhandlung von Ulrike Hoppe und Petra Plambeck, die im Staatsarchiv Hamburg hinterlegt ist und den Titel ‘Die Wandsbeker Gehölze’ trägt, als Beleg.

    Dieser Text scheint von erheblicher Bedeutung zu sein und wurde doch noch niemals veröffentlicht. Könnte daher nicht jemand, der diese Meldung liest und zugleich publizistische bzw. editorische Erfahrung bzw. möglicherweise sogar einen eigenen Verlag besitzt, sich um die Rechte kümmern und ihn in Buchform herausgeben? Wandsbek würde ihr oder ihm auf ewig zu Dank verpflichtet sein.

    Rastplatz

    Rastplatz

    Im kleinen Teich im dritten Gehölz haben die Enten einen neuen Rastplatz.

    In den letzten Tagen hat es nach starkem Regen, kräftigen Winden und Unwetter am westlichen Ufer des Teichs entweder einen kleinen, dünnen Baum oder doch eher einen großen, langen Ast eines der großen Bäume entwurzelt oder abgerissen und in den Teich fallen lassen.

    Der neue Rastplatz wird schon eifrig von den dortigen Enten gern angenommen.

    (Protestantischer) Totensonntag

    (Protestantischer) Totensonntag

    Am heutigen Totensonntag habe ich auf meinem Spaziergang durch das Wandsbeker Gehölz am Denkmal im vierten Gehölz auf dem südlichen Weg der Toten gedacht.

    Dabei habe ich auch der vielen Toten aus meiner Familie gedacht, denn in meinem jetzigen Alter mit 63 Jahren sind nicht mehr sehr viele Familienangehörigen noch am Leben.

    Bedauerlicherweise musste ich Beschädigungen am Ehrenmal „Unseren Toten“ feststellen. Vandalismus?

    Das Hochkantfoto habe ich vor drei Jahren bei guten Lichtverhältnissen aufgenommen.

    Das Querformatfoto entstand heute Abend bei zunehmender Dunkelheit. Aber die fehlenden Buchstaben sind deutlich zu erkennen.

    Ein Fall für den Melde-Michel, bei dem ich den Schaden nachher noch melde.

    Wasserstand

    Wasserstand

    Trotz des leichten Regens in den letzten Tagen sind die Wasserstände der Teiche und Tümpel im Gehölz im Moment erstaunlich niedrig.

    Ein doch oft gesehener Gast

    Ein doch oft gesehener Gast

    Fischreiher am Teich der Marienanlage

    Ein zunächst als eher seltener Gast vermutet sowohl in den Teichen im Gehölz als auch im Teich in der Marienanlage, wo dieses Foto aufgenommen wurde, stellte sich dann doch als gut bekannt heraus.

    Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um immer das gleiche Tier handelt. Vermutlich sind hier in diesem Einzugsgebiet mehrere Fischreiher unterwegs. Sie wollen sich ja auch fortpflanzen.

    Das Thema hat in einem Nachbarschaftsnetzwerk rege Anteilnahme erfahren, da sich Nachbarn daraufhin immerhin insgesamt 23 Male meldeten. Und mehrere Nachbarn teilten mir mit, der oder die Fischreiher seien schon in der Gegend des Husarenhofs, im Horner Moor und im Jenfelder Moor gesichtet worden. Darüber hinaus in diversen privaten Gartenanlagen mit Gartenteich, wo sie emsig den Fischbestand schmälern.

    Und nachweislich handelt es sich um mehrere Tiere, da im Jenfelder Moor und im Eichtalteich mindestens zwei Tiere gesichtet wurden.

    Fischreiher am Eichtalteich

    Ich selbst habe vor zwei Jahren ein solches Tier im Eichtalteich und im Nordmarkteich auf einer Wanderung fotografiert. Ihr Einzugsgebiet ist somit sehr groß.

    Fischreiher am Nordmarkteich

    Laternenumzug

    Laternenumzug

    Laternenumzug bzw. Laternenkreis mit Gesang und Livemusik auf dem Bolzplatz am Piratenspielplatz im vierten Gehölz anlässlich des Heiligen Sankt Martins.

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