Das Baugelände am östlichen Eingang des Gymnasium Marienthal ist nun komplett freigeräumt.
Alle Bäume und Sträucher wurden gefällt bzw. abgeschnitten, die Baumstämme und Restholz geschreddert, das Wurzelwerk gerodet und alles abtransportiert. Auch die Bagger sind nun abtransportiert worden.
Die Rodungsarbeiten auf dem östlichen Gelände des Gymnasium Marienthal haben begonnen.
Rodung versteht sich im Gegensatz zur reinen Fällung als Entfernung eines Baums oder Strauchs mitsamt dem Wurzelwerk.
Somit sind heute die Wurzelwerke der meisten gefällten Bäume und Sträucher auf dem Gelände der Schule und dem des früheren Hausmeisterhauses entfernt worden.
Ganz links zu sehen sind noch vier Wurzelwerke, die vermutlich morgen gerodet werden. Auch die Betonkästen, die bisher die Baumreihen links umgeben haben, sind zum Teil schon entfernt worden.
Wie vermutlich nun in jedem Frühjahr der Hinweis der Grünaufsicht für Hundebesitzer, wenn nun das Frühjahr beginnt und man mehr Zeit mit seinem Hund draußen verbringt.
Vermutlich werden die Plakate in einigen Monaten zum Sommer hin wieder entfernt.
Dokumentiert am östlichen Zugang zum vierten Gehölz in der Nähe des Concordia-Sportplatzes. Ich gehe aber davon aus, dass noch weitere Plakate in anderen Gehölzen aufgehängt wurden.
Das Eiscafé Jacobs hat seine Tür geöffnet. Ich vermute einmal, dass es seit gestern, dem 1. März und dem metereologischen Frühlingsanfang, geöffnet hat. Und nicht erst zum 21. März, dem kalendarischen Frühlingsanfang, öffnet, wie ich vermutet hatte.
Jetzt heißt es sieben Monate lang leckeres, selbst hergestelltes Eis genießen.
Ich hatte heute bei meinem Spaziergang leider kein Bargeld dabei, somit konnte ich leider kein leckeres Eis genießen. Kommenden Sonntag aber!
Nachtrag: Im Vorteil ist, wer lesen kann! Schaut man genauer auf das von mir aufgenommene Foto, sieht man am rechten Fenster ein kleines Schild mit der Aufschrift: „Die Eiszeit beginnt am 2.3.2025!“
Nach den gestrigen, nächtlichen Regenfälle kann man nun die freigelegte Quelle des östlichen Gehölzgrabens auch sehr schön in Aktion bei der Beförderung von Regenwasser beobachten.
Das zutage geförderte Wasser ist eine Art Drainage der dahinterliegenden Grundstücke an der Oktaviostraße. Daher fließt das Wasser auch immer nach Niederschlägen zeitversetzt heraus.
Von diesen Arbeitsgeräten brauchte ich nur die linke, große Heckenschere
Heute habe ich mich einmal an die Arbeit gemacht und persönlich die intermittierende Quelle in der Brombeerhecke nahe der Dreieckskreuzung am Husarenweg im fünften Gehölz für alle Vorbeigehenden freigelegt.
Ich selbst habe keine Gartenschere und Nachbarn in meinem Wohnhaus, die ich fragte, leider auch nicht. Aber etwa 200 m von der Stelle der Quelle entfernt in der Oktaviostraße wohnt ein entfernter Nachbar, den ich persönlich von meinen Spaziergängen kenne. Er hat ein eigenes Haus, einen großen Garten und daher dort auch viel zu gärtnern. Also habe ich einfach bei ihm geklingelt und gefragt, ob er eine Gartenschere habe und mir diese für eine halbe Stunde leihen kann.
Er war nicht nur im Besitz einer Gartenschere, sondern auch einer sehr viel größeren und für den Beschnitt der Brombeerhecke geeigneteren Heckenschere.
Hinter dieser Brombeerhecke verbirgt sich die Quelle
Also habe ich mich auf gemacht, die Brombeerhecke beschnitten und die Quelle freigelegt. Natürlich hatte ich zum einen die falschen Schuhe dazu an. Weiße Sportschuhe, mit denen ich bei dieser Arbeit in Morast, Schlamm und eiskaltem Gehölzgrabenwasser stand. Und zum anderen haben Brombeerhecken unangenehme Dornen und da die Beschnittarbeit nicht einfach, sondern etwas aufwändig war, habe ich mir dabei sowohl dreckverschmutzte als auch blutende Hände geholt. Glücklicherweise sind die Sportschuhe maschinenwaschbar und befinden sich auch mittlerweile in diesem Haushaltsgroßgerät zur Wäsche. Und Hände sind schnell gewaschen und ein wenig eingecremt.
Freigelegt und für jeden sichtbar
Das Ergebnis ist nun das auf diesem Foto sichtbare: Die intermittierende Quelle ist für jeden sichtbar. Und nach heftigen Regenfällen auch bei der Einspeisung des Wassers in den Gehölzgraben zu besichtigen.
Heute habe ich mich einmal, da die Brombeerbüsche stark zurückgeschnitten sind, an der intermittierenden Quelle – etwa 1 Meter vor dem östlichen, blinden Ende des Gehölzgrabens kurz vor der Dreiecksgabelung – im fünften Gehölz zu schaffen gemacht.
Ich bin die Böschung des Gehölzgrabens hinuntergestiegen, wodurch ich zwei Male fast in dem Schlamm und Morast der Böschung ausgerutscht und in den Wasser führenden Gehölzgraben gerutscht oder gestürzt wäre.
Zweimal ist mir auch das Smartphone aus der Hand gefallen, glücklicherweise nichts ins Wasser, sondern auf den Erboden.
Aber mir ist an dieser Stelle des Gehölzgrabens doch ein sehr gutes Foto der intermittierenden Quelle respektive des zuführenden Rohrs aus der Nähe gelungen – nur leicht unscharf, da das Objektiv des Smartphones automatisch auf das davorliegende Brombeergestrüpp scharf gestellt hat. Die Quelle ist eben nur intermittierend – sofern ein oder einige Tage mit sehr starkem Regen vorausgegangen sind – die Hauptwasserzufuhr für den Gehölzgraben und somit auch Teiche und Tümpel der fünf Gehölze.
Probier es aus und besichtigte das zuführende Rohr der intermittierenden Quelle einmal nach einem starken Regenfall. Du wirst sehen – und auch akustisch hören –, dass dann aus diesem abgeschrägten Rohr an der südlichen Böschung des Gehölzgrabens viel Wasser sprudelt.
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