Das erste Eis
An diesem Sonntag gab es das erste lecker, handwerklich frisch zubereitete Eis vom Eiscafé Jacobs. Wer es genau wissen will, ich habe Haselnuss und Vanille gewählt. Jetzt gibt es ein halbes Jahr leckeres Eis!
Ein Naherholungsgebiet im Osten Hamburgs
An diesem Sonntag gab es das erste lecker, handwerklich frisch zubereitete Eis vom Eiscafé Jacobs. Wer es genau wissen will, ich habe Haselnuss und Vanille gewählt. Jetzt gibt es ein halbes Jahr leckeres Eis!
Die Ampelanlage zwischen dem ersten und zweiten Gehölz an der Ecke Bovestraße/Bahngärten ist ausgefallen.
Stand: Sonntag, 9.3., 18 Uhr.
Das Baugelände am östlichen Eingang des Gymnasium Marienthal ist nun komplett freigeräumt.
Alle Bäume und Sträucher wurden gefällt bzw. abgeschnitten, die Baumstämme und Restholz geschreddert, das Wurzelwerk gerodet und alles abtransportiert. Auch die Bagger sind nun abtransportiert worden.
Die Rodungsarbeiten auf dem östlichen Gelände des Gymnasium Marienthal haben begonnen.
Rodung versteht sich im Gegensatz zur reinen Fällung als Entfernung eines Baums oder Strauchs mitsamt dem Wurzelwerk.
Somit sind heute die Wurzelwerke der meisten gefällten Bäume und Sträucher auf dem Gelände der Schule und dem des früheren Hausmeisterhauses entfernt worden.
Ganz links zu sehen sind noch vier Wurzelwerke, die vermutlich morgen gerodet werden. Auch die Betonkästen, die bisher die Baumreihen links umgeben haben, sind zum Teil schon entfernt worden.
… und der neue Bauplatz für Neubauten ist freigeräumt.
Dokumentiert auf dem nördlichen Schulgelände des Gymnasium Marienthal.
Wie vermutlich nun in jedem Frühjahr der Hinweis der Grünaufsicht für Hundebesitzer, wenn nun das Frühjahr beginnt und man mehr Zeit mit seinem Hund draußen verbringt.
Vermutlich werden die Plakate in einigen Monaten zum Sommer hin wieder entfernt.
Dokumentiert am östlichen Zugang zum vierten Gehölz in der Nähe des Concordia-Sportplatzes. Ich gehe aber davon aus, dass noch weitere Plakate in anderen Gehölzen aufgehängt wurden.
Das Eiscafé Jacobs hat seine Tür geöffnet. Ich vermute einmal, dass es seit gestern, dem 1. März und dem metereologischen Frühlingsanfang, geöffnet hat. Und nicht erst zum 21. März, dem kalendarischen Frühlingsanfang, öffnet, wie ich vermutet hatte.
Jetzt heißt es sieben Monate lang leckeres, selbst hergestelltes Eis genießen.
Ich hatte heute bei meinem Spaziergang leider kein Bargeld dabei, somit konnte ich leider kein leckeres Eis genießen. Kommenden Sonntag aber!
Nachtrag: Im Vorteil ist, wer lesen kann! Schaut man genauer auf das von mir aufgenommene Foto, sieht man am rechten Fenster ein kleines Schild mit der Aufschrift: „Die Eiszeit beginnt am 2.3.2025!“
Passend zum heutigen metereologischen Frühlingsbeginn am 1. März ist der Frühling auch schon in das Wandsbeker Gehölz eingezogen.
Dokumentiert am östlichen Ausgang des dritten Gehölzes zur Kielmannseggstraße, an der Wegekreuzung nahe der Parkbank.
Auf dem nördlichen Schulgelände des Gymnasium Marienthal wurden Bäume und Sträucher gefällt bzw. abgeschnitten.
Heute habe ich mich einmal, da die Brombeerbüsche stark zurückgeschnitten sind, an der intermittierenden Quelle – etwa 1 Meter vor dem östlichen, blinden Ende des Gehölzgrabens kurz vor der Dreiecksgabelung – im fünften Gehölz zu schaffen gemacht.
Ich bin die Böschung des Gehölzgrabens hinuntergestiegen, wodurch ich zwei Male fast in dem Schlamm und Morast der Böschung ausgerutscht und in den Wasser führenden Gehölzgraben gerutscht oder gestürzt wäre.
Zweimal ist mir auch das Smartphone aus der Hand gefallen, glücklicherweise nichts ins Wasser, sondern auf den Erboden.
Aber mir ist an dieser Stelle des Gehölzgrabens doch ein sehr gutes Foto der intermittierenden Quelle respektive des zuführenden Rohrs aus der Nähe gelungen – nur leicht unscharf, da das Objektiv des Smartphones automatisch auf das davorliegende Brombeergestrüpp scharf gestellt hat. Die Quelle ist eben nur intermittierend – sofern ein oder einige Tage mit sehr starkem Regen vorausgegangen sind – die Hauptwasserzufuhr für den Gehölzgraben und somit auch Teiche und Tümpel der fünf Gehölze.
Probier es aus und besichtigte das zuführende Rohr der intermittierenden Quelle einmal nach einem starken Regenfall. Du wirst sehen – und auch akustisch hören –, dass dann aus diesem abgeschrägten Rohr an der südlichen Böschung des Gehölzgrabens viel Wasser sprudelt.