Rindock’s Steakhouse

Rindock’s Steakhouse

Laut der Website von Rindock’s scheint das neue Steakhouse hier:

Wandsbek
Bahngärten 28
22041 Hamburg

eröffnet zu haben. Zumindest ist bei der Tischreservierung in Wandsbek nicht mehr der Zusatz „(in Vorbereitung)“ zu finden.

Die Öffnungszeiten sind auch wirklich sehr kundenfreundlich:

Mo–So 11.30–21.00 Uhr

Der Biergarten bietet sich ja gerade jetzt im Sommer sehr an.

Wenn jetzt nur die Website von Rindock’s komplett funktionieren würde, könnte man sich schon einen Eindruck von Speisekarte oder Mittagstisch machen (funktioniert bei mir auf mobilen Geräten nicht komplett).

Ich habe die Fotos mal ergänzt. Mittlerweile ist auch der Bierlieferant und vermutlich Sponsor mit Schild und Logo präsent: Duckstein.

Und die Speisekarte im Schaukasten wurde ergänzt.

Rückhaltebecken

Rückhaltebecken

Nicht nur die Gelbe Schwertlilie, die das Innere des Rückhaltebeckens südlich der Sportgaststätte „Concordia“ besiedelt, die aber im Frühjahr geblüht hat, bringt farbliche Akzente in das Rhb. Auch der derzeit blühende Gewöhnliche Blutweiderich und das Jacobs-Greiskraut, die beide an den Ufern des Rhb wachsen und jetzt blühen, bringen Farbe in das Rhb.

Fütterung der Raubtiere

Fütterung der Raubtiere

Die Überschrift ist ein wenig plakativ. Aber ich war am großen Teich im vierten Gehölz und habe die Enten gefüttert. Wenn ich mich recht erinnere, war das das erste Mal im Leben, ich habe bisher solche Tiere nie gefüttert. Aber ich hatte ein vertrocknetes Brot zuhause und dachte mir, dass es zu schade wäre, dies in die Biotonne zu geben, und habe es für die Entenfütterung aufbewahrt.

Die Stockenten am großen Teich haben eine gute Kinderstube genossen. Denn als ich ein wenig Brotkrümel am Ufer verteilte, kam zwar sofort ein Großteil der Enten an Land. Aber: Die Mutterente mit den vier Küken – ich revidiere hier gleich meine Aussage vom Jagdbericht in den letzten Tagen, der Habicht hat somit nur zwei Küken geholt – verjagte wütend alle erwachsene Enten und dann hieß es: Die Kleinen zuerst an den Futternapf. Das gehört sich auch so. Bis einige stattliche, erwachsene Erpel kamen und die Kinder dennoch verjagten. Diese Rüpel!

Im großen Teich befinden sich seit einiger Zeit auch drei Exemplare einer anderen Vogelart, die ich nicht kannte und somit nicht identifizieren konnte. Meine Tierbestimmungs-App sagt: Teichhuhn.

Die allererste Brombeere

Die allererste Brombeere

Ich hatte in den letzten Tagen schon sehr genau danach gesucht. Denn die Blütezeit der Brombeeren, vor allem am Husarenweg, war schon vorüber. Und es hatten sich in der letzten Zeit eben die Beeren gebildet, aber eben noch grün.

Und gestern, am Donnerstag, entdeckte ich sie schließlich: Die allererste Brombeere! Leider war sie an einer Brombeerhecke am südlichen Wegrand des Husarenwegs, somit über den Gehölzgraben hinaus und zu weit weg, um sie zu pflücken und zu genießen.

Weidenröschen

Weidenröschen

Die Bestimmungs-App warf nur 50 % Treffergenauigkeit bei dieser Pflanze für eine drüsiges Weidenröschen aus. Aber auch mit einer anderen App landete ich wieder beim Weidenröschen. Diesmal aber mit 70 % für ein rosenrotes Weidenröschen.

Welche Art jetzt also genau lässt sich schwer ermitteln, bleiben wir einfach beim Weidenröschen.

Gesehen in der Nähe des Gedenk-Mahnmals.

Junges Rotkehlchen

Junges Rotkehlchen

Dieser zutrauliche Vogel kam mir bis auf einen Meter näher, als ich eine kurze Rast machte und eine viertel Stunde auf der Parkbank am südlichen Ufer des großen Teichs im vierten Gehölz verweilte.

Der Vogel kam mit von seiner Physionomie irgendwie bekannt vor, ich hätte spontan gesagt, es handele sich um ein Rotkehlchen, wenn … ja wenn da nicht die rote Kehle gefehlt hätte.

Umso erstaunter war ich, dass die Vogelbestimmungs-App zuhause aufgrund des Fotos von dem Vogel mir als Ergebnis doch ein Rotkehlchen ausgab – allerdings ein Jungtier, als ein jugendlicher Vogel. Vielleicht der Nachwuchs von Nikki, meinem Rotkehlchen-Freund?

Quelle

Östliche Quelle am Husarenweg

Da ist nun wirklich fast gar nichts mehr von unserer schönen intermittierenden Quelle am Anfang/Ende des Husarenwegs an der Dreiecksgabelung an der Obstwiese zu sehen.

Ich habe die Quelle im letzten Herbst so schön mit einer Heckenschere freigelegt, ein Foto und Video davon gemacht und sogar bei Google Maps veröffentlicht. Ich bin sogar von Nachbarn auf diese Quelle hin angesprochen worden.

Es rentiert sich aber gar nicht, dass ich da nochmals Hand anlege, die Brombeerhecken beschneide und die Quelle freilege. In einem halben Jahr ist sie wieder zugewachsen. Das sollte eine Aufgabe für die Grünaufsicht sein, damit man sich beim vorbeiführenden Spaziergang die Quelle – mit führendem Wasser oder auch ohne – ansehen kann und sich somit eine Wasserzuführung für die Gehölzgräben in den fünf Gehölzen verdeutlichen kann.

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